Aktuelle Spendenprojekte
Für manche Angebote sind wir in besonderem Maße auf Spenden angewiesen, weil die öffentliche Förderung nicht alle Kosten deckt. Hier finden Sie unsere Spendenprojekte 2025.

Ihre Spende kommt direkt dort an, wo Hilfe gebraucht wird: ob bei Kindern in Not oder Erwerbslosen auf Arbeitssuche, ob bei von Armut bedrohten Menschen oder Menschen mit Behinderung. Die Diakonie München und Oberbayern begleitet Menschen durch alle Lebensphasen und ist an ihrer Seite in belastenden Situationen und Notfällen.
Wenn Sie für eines unserer speziellen Projekte spenden, verwenden wir Ihre Zuwendung ausschließlich (zweckgebunden) für Ihr Wunschprojekt. Falls Sie einen Überweisungsträger für ihre Spende verwenden, so vermerken Sie bitte im Verwendungszweck den Namen Ihres gewünschten Projekts.
Weitere aktuelle Spendenprojekte finden Sie unter dem Menüpunkt „Diakoniedorf Herzogsägmühle“.
Referentin Fundraising
Fähigkeiten dazugewinnen, lernen, Möglichkeiten und Begegnungen erschließen – Menschen mit geistiger, schwerer und/oder mehrfacher Behinderung brauchen hier professionelle Hilfe und damit eine faire Chance.
Mit Einzel- und Gruppenangeboten können Menschen mit geistiger, schwerer und/oder mehrfacher Behinderung berufs- und lebenspraktische Fähigkeiten entwickeln, die sie für ein möglichst selbstbestimmtes und eigenständiges Leben brauchen.
Freizeitangebote, Gesundheitsförderung, Bildungsangebote und Begegnungsorte sind eine wichtige Investition in die Lebensqualität von Menschen mit Behinderung.
Jahres-Förderbedarf: 15.000 €
Stichwort für dieses Projekt: "Begegnung"
Ansprechpartner:
Anselm Schlatterer
T (08861) 21 96 62
anselm.schlatterer@herzogsaegmuehle.de
Online-Spende für Begegnung, Bildung und Freizeit für Menschen mit Behinderung
Lebensmittel retten – Menschen helfen!
Die enorm angestiegene Zahl der hilfebedürftigen Bürger*innen im Altlandkreis haben den Bedarf an Lebensmitteln für die Schongauer Tafel nach oben schnellen lassen. Aus dieser Krise heraus entstand im Frühjahr 2023 eine zweite Tafel in Peiting. Dort ist im Ortskern ein lebendiger Ort der Begegnung und Lebensmittelverteilung entstanden.
Täglich werden Tonnen noch guter und verzehrbarer Lebensmittel vernichtet, während Bürger*innen unter uns leben, die nicht ausreichend zu essen haben. Es sind Menschen, die z. B. aufgrund von Krankheit langzeitarbeitslos sind, nur eine kleine Rente haben oder in sonstigen prekären Einkommenssituationen leben müssen.
Doch ohne Spende keine Tafel! Die Tafeln in Schongau und Peiting müssen zum größten Teil aus Spendenmitteln finanziert werden.
Helfen Sie uns dabei, Bürger*innen im Altlandkreis in Not zu unterstützen!
Jahres-Förderbedarf (für den laufenden Betrieb): 60.000 €
Stichwort für dieses Projekt: "Tafeln"
Ansprechpartner:
Stefan Schütz
T (08861) 21 97 550
stefan.schuetz@herzogsaegmuehle.de
Die Wärmestube in Schongau ist ein Raum für Menschen in Not.
Die enorm angestiegene Zahl der hilfebedürftigen Bürger*innen im Altlandkreis haben den Bedarf an Lebensmitteln für die Schongauer Tafel nach oben schnellen lassen. Aus dieser Krise heraus entstand im Frühjahr 2023 eine zweite Tafel in Peiting. Dort ist im Ortskern ein lebendiger Ort der Begegnung und Lebensmittelverteilung entstanden.
Wärme und Geborgenheit? Die gibt’s bei uns! Zentral in der Schongauer Altstadt finden Menschen in Armut und Not einen Tagestreff, in welchem alle Bürger*innen aus dem gesamten Altlandkreis herzlich willkommen sind.
Neben einem Frühstück und dem Blick in die Tageszeitung kann mittags eine frisch gekochte warme Mahlzeit in Gesellschaft zu sich genommen werden. Zudem haben Besucher*innen ohne Obdach die Möglichkeit zu duschen und ihre Kleidung waschen und trocknen zu lassen. Dies ermöglicht ihnen ein menschenwürdigeres Leben.
Des Weiteren finden hier Menschen, die kein intaktes Zuhause haben Ansprache, Zuhörer, Rat und Unterstützung sowie weiterführende Hilfen.
Die Wärmestube Schongau muss zum überwiegenden Teil aus Spendenmitteln finanziert werden. Damit wir auch in Zukunft Bürger*innen in schwierigen Lebenslagen mit unseren Angeboten unter die Arme greifen können, bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
Jahres-Förderbedarf (für den laufenden Betrieb): 25.000 €
Stichwort für dieses Projekt: "Wärmestube"
Ansprechpartner:
Stefan Schütz
T (08861) 21 97 550
stefan.schuetz@herzogsaegmuehle.de
Berufliche Perspektiven für Menschen mit Behinderung
Teilhabe am Arbeitsleben gehört zum „Kerngeschäft“ einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Um mit dem technischen und digitalen Fortschritt der Arbeitswelt heute und zukünftig mithalten zu können, muss moderne Technik angeschafft werden, z. B. digitale Assistenzsysteme.
Unser Anspruch ist es, auch künftig zeitgemäße und zukunftsweisende Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zur Verfügung zu stellen. Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung.
Jahres-Förderbedarf: 35.000 €
Stichwort für dieses Projekt: "Weiterentwicklung"
Ansprechpartner:
Markus Sinn
T (08861) 21 92 51
markus.sinn@herzogsaegmuehle.de
Online-Spende für Berufsperspektiven für Menschen mit Behinderung
Unterstützung für Familien mit Babys und Kleinkindern bis zu 3 Jahren
Erfahren Sie mehrHilfe für Kinder, Jugendliche und Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Erfahren Sie mehrErziehungshilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober- und Untermenzing
Erfahren Sie mehrKrisenhilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober - und Untermenzing
Erfahren Sie mehrDie ISO 9001 ist eine international anerkannte Norm für Qualitätsmanagementsysteme.
Im Pflegesektor gewährleistet und verbessert Sie die Qualität der Pflege-Dienstleistungen.
Der Familienpakt Bayern wurde von der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft geschlossen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Ziel ist es:
FairWertung ist der Zusammenschluss gemeinnütziger Altkleidersammler in Deutschland. Die angeschlossenen Organisationen setzen sich für Transparenz und Fairness bei Kleidersammlungen ein. Sie stehen damit für einen verantwortlichen Umgang mit den gespendeten Textilien. Ihre Sammlungen sind am Zeichen „Fairwertung – bewusst handeln“ auf Kleidersäcken, Altkleidercontainern und Internetseiten zu erkennen.
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht. Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.